Es gibt viele Pferderennkurse weltweit, aber bevor wir uns die Liste der Pferderennen ansehen, lassen Sie uns die Geschichte des Sports of Kings untersuchen. Wir werden auch verschiedene Arten von Rennen, Streckenbeläge und Disziplinen untersuchen, die in dieser milliardenschweren Pferdeindustrie involviert sind.
Geschichte des Pferderennens
Pferderennen gibt es schon seit der Antike und spielen sogar in Mythen und Legenden eine bedeutende Rolle. Im Laufe der Geschichte war das Pferderennen eine Methode für Reiter, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und gegeneinander anzutreten. Um das 15. Jahrhundert herum begann die Formalisierung des Pferderennens, aber es sollte einige hundert Jahre dauern, bis seine Popularität explodierte. Schließlich, im 1700. Jahrhundert, gewann der Vollblutrennsport bei den wohlhabenden Schichten der britischen Gesellschaft an Popularität, und der Name "The Sport of Kings" wurde geboren.
Zu dieser Zeit war Newmarket der führende Ort für Pferderennen und festigte seinen Status mit der Gründung des Jockey Clubs im Jahr 1750. Diese Organisation brachte frühe Formen der Behinderung und eine Reihe von Regeln zur Verhinderung von Gaunereien mit sich. Zwischen 1776-1814 fügte Epsom die fünf klassischen Rennen hinzu, die heute noch beliebt sind:
- St. Leger Pfähle
- Die Eichen
- Der Derby
- 2000 Guineas Einsätze
- 1000 Guineas Einsätze
Die Preisgelder wuchsen stetig und die Wettkultur wurde etabliert, um die Zukunft des Pferderennens zu finanzieren. Es war jedoch kein Volkssport, da der Adel sich sehr bemühte, die Öffentlichkeit fernzuhalten. Eine Einstiegsmöglichkeit für „den Mann auf der Straße“ war jedoch die Arbeit in der Branche, die sich als Jockey, Trainer, Pferdepfleger oder Blutstockagent als profitabel erweisen würde.
Arten von Pferderennen
Flachrennen
Die beliebteste Form des Pferderennens weltweit ist das Flat Racing – ein Rennen ohne Hindernisse zwischen zwei festgelegten Punkten. Aufgrund seiner Popularität folgt daraus, dass die meisten Pferderennbahnen weltweit für Flachrennen ausgelegt sind. Im Allgemeinen sind flache Rennbahnen relativ eben und oval. Die Ausnahme ist jedoch die Heimat des Pferderennens, Großbritannien. Es gibt so viele verschiedene Rennstrecken, dass diese Faustregel nicht gilt. In Großbritannien findet man zum Beispiel Tracks, die eine Zahl von XNUMX-plus-Tracks sind, die drastische Steigungen oder Seitenneigungen aufweisen. Diese Unterschiede machen den Rennsport in Großbritannien etwas einzigartig, da beim Studium der Form mehr Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Es gibt viele prestigeträchtige Flachrennen auf der ganzen Welt – einige der bemerkenswerten Veranstaltungen, die in diese Kategorie fallen:
- Melbourne-Cup:
- Dubai-Weltmeisterschaft:
- Epsom-Derby:
- Kentucky Derby:
- Durban Juli:
- Prix de l'Arc Triomphe
Sprungrennen
Sprungrennen wurden in Großbritannien immer beliebter und sind bis heute sehr verbreitet. Während andere Teile der Welt auch gelegentliche Sprungtreffen angenommen haben, bleiben Großbritannien und Irland das weltweite Zentrum für diese Disziplin, wo sie als National Hunt Racing bezeichnet wird. Obwohl es an den National Hunt-Tagen einige flache Rennen gibt, liegt der Fokus auf den Sprüngen. Die Sprünge sind über einen Meter hoch und bestehen aus Segmenten der Bürste. Bei einem National Hunt-Rennen gibt es immer mindestens acht Hürden, wobei die Mindestdistanz drei Kilometer beträgt. Pferde beginnen oft mit Rennen mit Sprüngen in minimaler Höhe, um Erfahrung zu sammeln und auf Veranstaltungen mit höheren Hindernissen, den sogenannten Zäunen, überzugehen.
Je nach Größe und Art der Sprünge wird die Kategorie in „Hürdenlauf“ und „Hürden“ unterteilt. Es ist jedoch erwähnenswert, dass sich Hindernislauf in Nordamerika auf JEDE Veranstaltung mit Sprüngen bezieht. Hindernislauf beinhaltet in der Regel eine Vielzahl von Zäunen und Hindernissen, zu denen auch Gräben gehören. Seine Popularität hat sich über Großbritannien und Irland hinaus bis nach Frankreich, Nordamerika und Australien ausgebreitet. Das bei weitem meistgesehene Hindernisrennen weltweit ist das Grand National, eine jährliche Veranstaltung auf der Rennbahn von Aintree, die seit ihrer Eröffnung im Jahr 1836 jedes Jahr stattfindet. Seitdem wurde das enorm lukrative Rennen mit Drama und Ruhm gefüllt. Es gibt herzzerreißende Erinnerungen wie das Stolpern des zukünftigen Schriftstellers Dick Francis über Devon Loch, als er auf der Zielgeraden weit vorne lag, aber auch inspirierende Geschichten, wie der legendäre Red Rum, der in den 1970er Jahren erstaunlich dreimal triumphierte.
Trabrennen
Trabrennen ist eine spezielle Veranstaltung, bei der Pferde je nach Rennkategorie entweder im Trab oder im Schritttempo fahren dürfen. Ein Jockey sitzt normalerweise in einem Wagen mit zwei Rädern, der allgemein als Spinne oder Sulky bezeichnet wird.
An Trabrennen dürfen nur speziell gezüchtete Pferde teilnehmen:
- Nordamerika: Standardrasse
- Europa: Standardbred, französische Traber und russische Traber.
Trabrennen hat zwar nicht die gleiche Fangemeinde wie Flach- oder Sprungrennen, aber dennoch eine begeisterte Fangemeinde mit einigen lukrativen Veranstaltungen wie dem Prix d'Amérique mit einem Preisgeld von über einer Million Euro.
Langstreckenrennen
Wie der Name schon sagt, sind Langstreckenrennen eine Prüfung der Ausdauer, mit Rennen unterschiedlicher Länge von
Sechzehn Kilometer über 160 Kilometer, die mehrere Tage dauern. Pferderennbahnen werden aufgrund der schieren Länge der Rennen nicht genutzt, sondern stattdessen natürliches Gelände gewählt.
Sattel-Trab-Rennen
Nur in Europa und Neuseeland wirklich beliebt, findet das Satteltrabenrennen auf einer normalen, flachen Rennbahn statt, bei der Pferde im Trab von Jockeys im Sattel geritten werden.
Arten von Rennstreckenoberflächen
Die Oberflächen der Rennbahn unterscheiden sich, was es einigen Pferden ermöglicht, auf einer bestimmten Oberfläche zu gedeihen und zu Spezialisten zu werden. Während Rasen in Europa am weitesten verbreitet ist, werden Feldwege sowohl in Nordamerika als auch in Asien am häufigsten verwendet. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahrzehnten synthetische Oberflächen entwickelt, um eine geringere Wetterabhängigkeit zu ermöglichen:
- Mehrspur: Polytrack ist eine immens beliebte britische Kreation, die auf rund zwanzig Golfplätzen weltweit verwendet wird. Polytrack besteht aus Quarzsand, recycelten Kunstfasern (Teppich plus Elasthan) und recyceltem Gummi und/oder PVC. In kühleren Regionen kann auch Geleekabel (Kunststoffisolierung aus Kupferkabel) hinzugefügt werden. Die komplette Mischung wird dann mit Wachs überzogen.
- Kassette: Amerikanisches Patent, bei dem die oberen 10-17 Zentimeter der Rennoberfläche aus Sand, Fasern, Gummi und Wachs bestehen und entweder auf durchlässigen Asphalt oder eine Geotextilschicht aufgebracht werden. Zehn Tapeta-Pferderennen sind derzeit weltweit im Einsatz, in den USA, Großbritannien und Dubai.
- Kissenschiene: Britische Erfindung bestehend aus Sand, Kunstfasern sowie mit Wachs beschichteten und elastischen Fasern Der Boden hat eine Tiefe von etwa 20 Zentimetern, auf der sich eine Geotextilschicht befindet. Die Polsterbahn in Santa Anita wurde ersetzt und die einzige verbleibende in Nordamerika ging nach der Schließung des Hollywood Parks verloren. Es gibt jedoch noch zehn verbleibende Polsterspuren, die über die ganze Welt verteilt sind.
- Fasersand: Britische Innovation findet man derzeit nur bei Southwell; die bahn ist eine mischung aus sand und polypropylenfasern.
- Pro-Fahrt: Eine australische Erfindung, die zuvor in Santa Anita zum Einsatz kam, ist derzeit nur auf vier australischen Rennstrecken zu sehen. Es besteht aus einer 10 cm dicken Sandschicht, die mit Nylon vermischt ist und mit 15 cm Spandexfasern IMCyer überzogen ist. All dies liegt in einem effizienten Entwässerungssystem.
- Visco-Fahrt: Visco-Ride, ein australisches Produkt, das zuvor auf den Rennbahnen Flemington und Warwick vorgestellt wurde, ist eine etwas einfachere Kombination von Zutaten – wachsbeschichtete Fasern gemischt mit Sand. Visco-Ride wird derzeit auf vier Rennstrecken eingesetzt, zwei in Australien und zwei in Frankreich.
Von den oben genannten mit Abstand die beliebtesten künstlichen Pferderennbeläge sind Polytrack und Tapeta.
Pferderennkurse auf der ganzen Welt
Die Popularität des Sport of Kings ist immens, und so gibt es rund um den Globus verteilte Pferderennkurse. Werfen wir einen Blick auf die Rennbahnen weltweit, die den Pferdeliebhabern Zuschauer, Preisgelder und Nervenkitzel bescheren. Die folgende Liste der Kurse wird in dieser Reihenfolge sein:
- Großbritannien
- Irland
- Nordirland
- Europa
- USA
- Australien
- Neuseeland
- Mittlerer Osten
- Asien
- Südamerika
- Südafrika
Britische Pferderennbahnen
Das Land mit den bekanntesten Pferderennbahnen ist zweifellos die Heimat des formalisierten Pferderennens – Großbritannien. In Großbritannien werden derzeit insgesamt etwa 60 Rennbahnen genutzt. Das aktuelle Gesamtpreisgeld im britischen Pferderennen beträgt jedes Jahr über 42 Millionen Pfund. Darüber hinaus finden auf den Pferderennbahnen des Landes jedes Jahr erstaunliche 10 000 Pferderennen statt. Kein Wunder also, dass britische Pferderennbahnen die Bühne für einige der berühmtesten und lukrativsten Pferderennfestivals der Welt sind:
- Royal Ascot treffen
- Cheltenham-Festival
- Grand National
- Epsom-Derby
- Ladbrokes-Trophäe
Die Schlagzeilen-Events dieser Festivals sind nicht nur einige der begehrtesten Preise im Pferderennsport, sondern jedes hat auch viele Top-Events, bei denen die Rennbesucher einige der besten Pferdestreben sehen können.
| Aintree | Ffos Las | Plumpton |
| Ascot | Fontwell | Pontefract |
| Ayr | Goodwood | Redcar |
| Bangor | Great Yarmouth | Ripon |
| Bad | Hamilton-Park | Salisbury |
| Beverly | Haydock-Park | Sandown-Park |
| Brighton | Hereford | Sedgefield |
| Carlisle | Hexham | Southwell |
| Cartmel | Huntington | Stratford nach Avon |
| Catterick | Kelso | Taunton |
| Chelmsford | Kempton Park | Thirsk |
| Cheltenham | Leicester | Towcester |
| Chepstow | Lingfield Park | Uttoxeter |
| Chester | Ludlow | Warwick |
| Doncaster | Markt Rasen | Wetherby |
| Runter königlich | Musselburgh | Wincanton |
| Downpatrick | Newbury | Windsor |
| Epsom-Downs | Newcastle | Wolverhampton |
| Exeter | Newmarket | Worcester |
| Fakenham | Newton Abbot | York |
| Perth |
Rennstrecken in Irland
Eng verbunden mit britischen Pferderennen sind Rennbahnen in Irland. Pferderennbahnen in Irland sind geschichtsträchtig, wobei der Sport einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen des Landes ist. Irland ist ein produktiver Produzent von erstklassigen Rennpferden, Trainern und Jockeys. Aufgrund des Erfolgs und der Popularität des Sports sind die Rennstrecken in Irland von höchster Qualität. Irland hat den höchsten durchschnittlichen Geldbeutel pro Veranstaltung im europäischen Pferderennen und lockt viele Besucher aus England an. Zu den Highlights der irischen Pferderennszene zählen jedes Jahr:
- Irisches Derby
- Champion-Einsätze
- Irische Eichen
- Irische 1000 Guineen
- Irische 2000 Guineen
| Ballkleiderschrank | Gowran-Park | Navan |
| Bellewstown | Kilbeggan | Punchestown |
| Clonmel | Killarney | Roscommon |
| Kork | Layton | Sligo |
| Curragh | Leopardstown | Thurles |
| Dundalk | Limerick | Tipperary |
| Märchenhaus | Listowel | Tramore |
| Galway | Naas | Wexford |
Pferderennbahnen in Nordirland
Im Vergleich dazu fehlt es in Nordirland an Rennstrecken, aber die im Land gelegenen haben eine Geschichte hochklassiger Pferderennen. Jedes Jahr findet in Nordirland das Hauptrennen Ulster Derby statt, ein flaches Handicap für 3-jährige Pferde. Das Rennen wird in Down Royal über eine Strecke von 25551 Metern mit einem Gesamtpreisgeld von über 75,000 € ausgetragen.
| Runter königlich | Downpatrick |
Europäische Rennstrecken
Pferderennen in Europa florieren noch Jahrhunderte nach ihren bescheidenen Anfängen. Während einige nicht die gleiche Zuschauerzahl wie britische Pferderennen genießen, gibt es immer noch eine begeisterte Fangemeinde von Zuschauern und Wettenden. Viele dieser europäischen Raider überqueren oft den Kanal, um um die riesigen Geldbörsen zu kämpfen, die in Großbritannien angeboten werden. Schauen wir uns jedes Land in Europa an, in dem Pferderennen beliebt sind.
Pferderennbahnen in Frankreich
An der Spitze des Kontingents der europäischen Rennstrecken steht Frankreich, das über eine immense Anzahl von Rennplätzen verfügt. Frankreich ist die Heimat vieler berühmter Rassen, von denen keiner berühmter ist als der berühmte Prix de l'Arc de Triomphe, der jedes Jahr im Oktober in Longchamp stattfindet, ein anstrengender 2400-m-Ausdauertest für 3-jährige Hengstfohlen und Stuten. Ein weiteres Highlight im gesamten französischen Pferderennkalender sind die French Classic Races, die aus sieben Rennen der ersten Klasse bestehen:
Prix du Jockey Club
Prix de Diane
Prix Royal-Oak
Grand Prix von Paris
Poule d'Essai des Poulains
Poule d'Essai des Pouliches
In Frankreich gibt es viele Pferderennbahnen – mehr als in jedem anderen europäischen Land. Hier sind die führenden Rennbahnen, die den größten Teil der Zuschauer- und Wettumsätze generieren.
| Aix-les-Bains | Fontainebleau | Lyon-Parilly | Salon-de-Provence |
| Angers | La Teste de Buch | Marseille | Straßburg |
| Auteuil | Evreux | Marseille Borély | Tarbes |
| Bordeaux-Le Bouscat | Fontainebleau | Marseille Vivaux | Toulouse |
| Caen | La Teste de Buch | Mauquenchy | Vichy |
| Chantilly | Laval | Mont de Marsan | Vincennes |
| Chateaubriant | Le Croise Laroche | Moulins | |
| Clairefontaine | Le Lion D'Angers | Nantes | |
| Compiègne | Le Mans | Paris-Longchamp | |
| Craon | Le Touquet | Pau | |
| DAX | Löwen-Gefahren | Pornichet | |
| Deauville | Longchamp | Saint-Cloud | |
| Dieppe | Lyon LaSoie | Saint-Malo |
Deutschland Pferderennbahnen
Deutschland ist ein weiteres Land, in dem die Popularität von Pferderennen im Laufe der Jahrhunderte geblieben ist. Trotz einer leidenschaftlichen Liebe zum Fußball haben die Deutschen immer noch eine gewisse Begeisterung für den Sport der Könige. Pferderennen haben in den letzten zehn Jahren im Land eine Anhängerschaft gewonnen. Auch in anderen europäischen Ländern sind deutsche Rennpferde für ihre herausragenden Leistungen bekannt – einem denkt man sofort an Danedreams sensationellen Sieg beim Prix l'Arc de Triomphe im Jahr 2011.
| Baden Baden | Dresden | Hoppegarten |
| Köln | Düsseldorf | Mülheim |
| Dortmund | Hannover | München |
Pferderennbahnen in Schweden
Schwedische Pferderennen haben nicht die weltweite Bedeutung einiger ihrer berühmten europäischen Gegenstücke erlangt, aber die Pferderennen der Grafschaft haben immer noch eine treue Fangemeinde. Die Branche floriert in Schweden. Die schwedische Pferderennenbehörde veranstaltet jährlich etwa 70 Rennveranstaltungen mit einem jährlichen Preisgeld von insgesamt über 6 Millionen Euro. Es ist erwähnenswert, dass das Land sowohl Vollblut- als auch Araberrennen hat, obwohl der arabische Pferdebestand in Schweden viel geringer ist. Es gibt auch Flat- und Trabrennen, was Schweden zu einer angenehmen Wettalternative für Spieler macht.
| aby | Bruder Park | Halmstad | |
| Aby (Geschirr) | Dannero | Jägerspro | |
| Amal | Dannero (Geschirr) | Kalmar | |
| Arjang | Eskilstuna | Mantorp | |
| Arvika | Färjestad | Örebro | |
| Axevalla | Farjestad (Geschirr) | Östersund | |
| Bergsaker | Gävle | Ratvik | |
| Boden | Göteborg | Skelleftea | |
| Bollnäs | Hagmyren |
Pferderennbahnen in Norwegen
Pferderennen sind in Norwegen nicht so beliebt wie im benachbarten Schweden, aber der Sport hat eine treue Fangemeinde. In Norwegen gibt es regelmäßig Flat plus Jump und Trabrennen. Obwohl Norwegen kein Kraftpaket für Pferderennen ist, ist es dennoch ein Trendsetter in der Branche. Bereits 1986 war das Auspeitschen von Pferden bei allen Pferderennen verboten. Nach den Protesten verschiedener Jockeys, Trainer und Besitzer wurde jedoch ein Kompromiss gefunden, der die negativen Auswirkungen auf die Pferdepopulation minimierte, aber dennoch die volle Wettbewerbsfähigkeit ermöglichte. Eine verkürzte Peitsche war nur aus Sicherheitsgründen erlaubt. Im Jahr 2009 wurde außerdem erlassen, dass diese Peitschen nur bei 2-jährigen Rennen und Sprungrennen erlaubt sind.
| Bergen (Geschirr) | Forus (Geschirr) | Opland-Biri |
Dänemark Pferderennbahnen
Obwohl es nur zwei offizielle Rennstrecken im Land gibt, hat Dänemark Pferderennen in Bezug auf die Gesamtzahl der Zuschauer zur sechstgrößten Sportart gemacht. Die meisten Pferderennen in Dänemark sind reinrassige Pferderennen, deren Ursprung Jahrhunderte in der Region liegt. Es gibt auch Trabrennen, die von Jahr zu Jahr an Popularität gewinnen.
| Klampenborg | Charlottenlund |
Rennbahnen in den USA
Ab Mitte des 1600. Jahrhunderts hat das Pferderennen in den Vereinigten Staaten mit jedem Jahrzehnt an Popularität gewonnen. Die Formalisierung des Pferderennens im Land würde jedoch wahrscheinlich auf das Jahr 1868 zurückgeführt werden, als das American Stud Book erstellt wurde. Bis 1890 gab es in den Vereinigten Staaten über 300 Tracks, und kurze vier Jahre später wurde der Jockey Club geboren.
Von Anfang an bis vor kurzem hatte die Regierung eine entschiedene Anti-Glücksspiel-Haltung gegenüber Buchmachern und Wetten in den Vereinigten Staaten.
Während es auch Ausdauer-, Quarterhorse- und Araberrennen gibt, sind die am weitesten verbreiteten Pferderennen des Landes Vollblut-Flachrennen. Die Rennen auf dem Land finden auf äußerst abwechslungsreichen Rennstrecken statt – Gras, Schmutz und ein paar synthetische Oberflächen. Der Höhepunkt des US-Pferderennen-Kalenders ist das Kentucky Derby, das jedes Jahr Anfang Mai auf der Rennbahn von Churchill Downs stattfindet. Es bildet die erste Etappe der Triple Crown, wobei die anderen beiden Etappen die Preakness Stakes sind, die vierzehn Tage später auf der Pimlico Racecourse und dann drei Wochen nach den Belmont Stakes auf der Belmont Park Racecourse ausgetragen werden.
1973 gelang dem großen Sekretariat das Kunststück, die Triple Crown zu gewinnen, und krönte die Leistung mit einem Sieg in der dritten Etappe (Belmont Stakes) um erstaunliche 31 Längen. Die Zeit dieses Rennens gilt bis heute als Rekord im Land für ein 1.5-Meilen-Dirt-Rennen.
Die Blütezeit der US-Pferderennen liegt wohl in der jüngeren Vergangenheit, aber die Wettumsätze nehmen weiter zu, ebenso wie die Zuschauer auf den Rennbahnen in den USA. Darüber hinaus bieten die Vereinigten Staaten die größten jährlichen Preisgelder im Pferderennen.
| Aquädukt | Hastings | Remington-Park |
| Belmont Park | Hagedorn | Richmond |
| Charles Town | Keeneland | Ruidoso Downs |
| Charles Town Rennen & Slots | Einsamer Sternpark | Sam Houston |
| Churchill Downs | Louisiana-Abstiege | Santa Anita |
| Del Mar | Mohawk | Saratoga |
| Delaware-Park | Monmouth Park | Solvalla |
| Delta-Downs | Bergsteigerpark | Tampa Bay-Downs |
| Smaragdgrüne Daunen | Örebro | Die Wiesen |
| Evangeline Downs | Parx | Rasenparadies |
| Finger Lakes | Penn National | Umaker |
| Fönner Park | Philadelphia | Will Roger Downs |
| Fort Erie | Pimlico | Zia ParkWoodbine |
| Golden Gate-Felder | Präriewiesen | Zia-Park |
| Gulfstream-Park | Presque Isle Downs |
Australien Pferderennbahnen
Vollblutpferderennen sind ein enormer Wirtschaftsfaktor und Zuschauersport in Australien. Darüber hinaus ist das Glücksspiel im Land vollständig legalisiert und reguliert, mit Wettumsätzen von über 14 Milliarden Dollar pro Jahr in den letzten zehn Jahren.
Spieler haben die Qual der Wahl, mit einer Vielzahl von Top-Buchmachern und einem dynamischen Totalisator. Es gibt flache Vollblutrennen und Sprungrennen, wobei Pferderennen die dritthäufigste Sportart des Landes sind. Bald nach der Kolonialisierung kam das Pferderennen nach Australien und der Sport ist seitdem gewachsen.
Derzeit bieten Rennbahnen in Australien einige der besten Einrichtungen sowohl für die Öffentlichkeit als auch für die Teilnehmer. Die Preisgelder beim australischen Pferderennen sind reichlich vorhanden und liegen nur hinter den USA und Japan. Das unbestrittene Juwel in der Krone des australischen Pferderennens ist der Melbourne Cup, ein anspruchsvolles 3200-Meter-Rennen für Kinder ab 3 Jahren. Dieses ikonische Rennen wird auf der Rennbahn von Flemington ausgetragen und bringt eine ganze Nation zum Erliegen.
| Adaminaby | Caulfield | Goulburn | Moone-Tal | Roebourne |
| Adelaide River | Cessnock | Grafton | Moora | Roma |
| Albany | Charleville | Great Western | Mehre | Rosehill |
| Albion Park | Clare | Griffith | Mornington | Sale |
| Albury | Cloncurry | Gunbower | Mortlake | Sandown |
| Alice Springs | Coffs Harbour | gundagai | Moruya | Sandown-Hügel |
| Angle Park | Colac | Gunnedah | Mount Barker | Saphirküste |
| Ararat | Coleraine | Gympie | Berg Gabier | Scone |
| Armindale | Collie | Halidon | Mount Isa | Selangor |
| Ascot | Cooma | Hamilton | Mt. Barker | Seymour |
| Atherton | Coonamble | Hängender Stein | Mt. Isa | Shepparton |
| Avoca | Cootamundra | Hawkesbury | Mudgee | Sportwetten-Ballarat |
| Avondale | Krone | Heu | Murray Bridge | St Arnaud |
| Awupani | Cowra | Hobart | Brechen | Atawell |
| Bairnsdale | Cranbourne | Heimhügel | Murwillumbah | Stony Creek |
| Blaklalava | Dalby | Horsham | Muswellbrook | Strathalybyn |
| Ballarat | Dapto | Innisfail | Nanango | Sonnenscheinküste |
| Zuhause | Darwin | Inverell | Nanacoorta | Swan Hill |
| Balnarring | Deagon | Ipswich | Narrandera | Tamworth |
| Barcaldine | Dederang | Kalgoorlie | Narrogin | Taree |
| Bathurst | Devonport | Känguru-Insel | Narromin | Tatura |
| Beaudesert | Donald | Katherine | Newcastle | Mieter Creek |
| Beaumont | Dongara | Kembla-Grange | Nhill | Licht |
| Belmont | Doomben | Kempsey | Northam | Toodyay |
| Benalia | Dubbo | Muscheln | Mowra | Towoomba |
| Bendigo | Dunkeld | Kicoy | Oakbank | Towoomba Inner |
| Birdsville | Adlerfarm | König Insel | Orange | Townsville |
| Bong bóng | Echocha | Kingscote | Pakenham | Towong |
| Bordertown | Edenhope | Kyneton | Parkes | Taralgon |
| Bowen | Emerald | Lanceston | Penola | Mund |
| Bowraville | Esperance | Leeton | Penshurst | Tuncurry |
| Broome | Flemington | Lismore | Pinjarra | Wagga |
| Bunbury | Forbes | Longford | Port Augusta | Walcha |
| Bundaberg | Gatton | Longreach | Port Hedland | Wangaratta |
| Burrumbeete | Gawler | Mackay | Port Lincoln | Warracknabeal |
| Cairns | Geelong | Manangtang | Port Macquarie | Warragul |
| Camperdown | Geraldton | Mandurah | Queanbeyan | Warrnambool |
| Canberra | Gigandra | Mansfield | Quirindis | Warwick |
| Canterbury | Gle3n Innes | Merton | Racing.com-Park | Wellington |
| Karavon | Goldküste | Mildura | Randwick | Yarra Valley |
| Casino | Goondiwindi | Mingeneu | Redcliffe | Yeppoon |
| Casterton | Gosford | Moe | Rock | York |
